Hier hat früher mal meine Großmutter gewohnt, als Kind hat sie mich durch viele Berliner Museen geführt.
Dies ist der Blick von der Haustür auf die andere Straßenseite, da gab es damals einen Supermarkt. Und hier die Haustür und das Haus. War es im zweiten Stock rechts?
Noch heute ist die nationalsozialistische Vergangenheit / Architekturgeschichte des Fehrbellinerplatzes zu spüren.
Der Blick von dem anderen U-Bahnausgang.
Von einem Tag zum anderen verzog sich endlich der Frost und es wurde Frühling.
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Mal wieder gemeinsam Kochen und Essen, lecker. Vollgegessen sind wir wieder nach Haus gerollt.
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Da die Laptoptastatur bei Didi anders ist, weiß ich nun für die Telefonhotline wie die Tasten beschriftet sind.
 
 
Auch hier ist nun die Sonne weg, schade.
 
 
Nach tapferem Spaziergang gab es Scholle mit Bratkartoffeln und Rote Grütze.
Die anderen Mahlzeiten haben wir auch nicht schlecht selbst gekocht, Dorsch in verschiedensten Variationen, lecker. Zwei Bücher habe ich durch, das dritte folgt.
 
 
Noch ein paar Bilder der Brücke von Hohwacht von vorgestern, da schien noch die Sonne.
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Am Hafen gab es am Kutter Angeldorsch, den haben wir dann Mittags lecker gekocht, so frisch!
 
Und am Nachmittag wieder im Strandkorb Cafe, mit Wolldecke, Buch und Kakao mit Rum. Wenn das Wetter so bleibt werden wir braun und erholt sein.
In Braunschweig lag Schnee und es schien auch schon die Sonne
Aber in Hohwacht (an der Ostsee, Schleswig Holstein) schien die Sonne viel heller.
 
 
Schnee und Sand am Strand.
 
Das Kaminhaus, wir haben die untere Etage gemietet, mit Kamin!! sehr luxuriös.
 
Trauerfeier für Irm
Warten im Scheedurcheinander auf den Bus zur Frauenparty
Hin nach Hannover zur Cebit mit dem IC.
Diesmal bin ich nur mit einem Rucksack mit Infomateral zurück gefahren!
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